Veranstaltungen: Berichte und Bilder 2008

 

Preisträgerin des Young Women in Public Affairs Award 2008

Natalie Gurt

 

Natalie Gurt ist 18 Jahre alt, wohnt in Frankfurt und besucht die 12. Klasse der dortigen Carl-von-Weinberg-Schule, einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Sie hat den diesjährigen Young Women in Public Affairs Award gewonnen, den unser ZONTA Club Frankfurt II Rhein-Main ausgeschrieben hat. Aufgerufen waren alle Schülerinnen in Frankfurt sowie in Stadt und Kreis Offenbach, die derzeit die Oberstufe einer weiterführenden Schule besuchen, sich für die Schulgemeinschaft engagieren und auch sonstige ehrenamtliche Tätigkeiten ausüben, sich um internationales Verständnis bemühen und sich auch Gedanken um die Stellung der Frau machen. Die Jury (Dr. Heidi v. Lesczcynski, Prof. Dr. Marlis Hellinger und ich) hat sich einstimmig für Natalie Gurt entschieden und freut sich zusammen mit den anderen Clubmitgliedern, ihr am 28. April 2008 anlässlich eines Clubmeetings den mit 300 Euro dotierten Preis zu übergeben.

(v.l.n.r. N.Gurt, R.M.Nitz)

Um Natalie Gurt ein wenig näher kennen zu lernen, treffen wir uns im "Starbucks" am Römerberg und finden – entgegen meiner Befürchtung – ein ruhiges Plätzchen für unser Gespräch.

 

 

? Wie haben Sie von unserem Preis erfahren?
! Durch meine Tutorin. Sie kam auf mich zu und meinte, dass dies doch etwas für mich sei. Und mir war dann auch schnell klar, dass ich mich bewerben wollte.

 

? Und mit Erfolg, wie man sieht! In Ihren Bewerbungsunterlagen habe ich gelesen, dass Sie seit 2001 die Carl-von-Weinberg-Schule besuchen. Wo waren Sie vorher? Wie haben Sie den Schulwechsel empfunden?
! Wir, also meine Mutter, mein älterer Bruder und ich, sind von Leipzig hierher gezogen. Und die Nähe zu unserer Wohnung war dann ausschlaggebend für die Wahl der Schule. Ich habe mich sehr schnell in der neuen Umgebung eingewöhnt und auch rasch Freundschaften geschlossen. Da die Schule einen Schwerpunkt auf Sportunterricht legt, nahm ich auch vier Jahre lang am Leistungssportprojekt Leichtathletik teil. Aber inzwischen gehen meine Prioritäten nicht mehr in Richtung Spitzensport. Als ich krankheitsbedingt eine Weile damit aussetzen musste und mir der Wettkampf an sich dann nicht mehr die große Freude bereitete, habe ich mich anders orientiert. Ich bin doch eher ein harmoniebedürftiger Typ und mag das Kräftemessen nicht so sehr.

 

? So ähnlich steht es auch in den beiden Referenzen, die Ihre Tutorin, die Sie in den Fächern Deutsch und Politik/Wirtschaft unterrichtet, sowie ihr Lehrer für Sport und Mathematik abgegeben haben. Danach drängen Sie sich trotz überdurchschnittlicher Leistungen nie in den Vordergrund, haben immer ein offenes Ohr für die Probleme Ihrer MitschülerInnen und unterstützen diese auch während des Unterrichts. Dazu passt dann auch, dass Sie beispielsweise unentgeltlich Nachhilfe in Mathematik gegeben haben.
! Ja, ich bin ein Gruppenmensch. Wenn eine Gruppe funktioniert, haben alle etwas davon. Auch im Unterricht. Je mehr man dort an Inhalten aufnimmt, desto weniger muss zu Hause gelernt werden.

 

? Kommen wir nun zum "Young Women in Public Affairs Award", den Sie ja gewonnen haben. Noch einmal: herzlichen Glückwunsch! Ein wichtiger Aspekt ist zunächst einmal das Engagement im schulischen Bereich. Was tun Sie hier?
! Seit der sechsten Klasse bin ich fast ununterbrochen Klassensprecherin und/oder Jahrgangssprecherin und somit in unserer Schülervertretung (SV) aktiv und seit diesem Schuljahr Führende in unserem SchulsprecherInnenteam, das alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Schülervertretung leitet und koordiniert.

 

? Was sind das für Aufgaben?
! Ich berufe zum Beispiel SV-Sitzungen ein, organisiere augenblicklich gerade unser jährliches SV-Seminar, vermittle zwischen SchülerInnen- und LehrerInnenschaft, nehme an Gesamtkonferenzen und als gewählte Delegierte auch an den internen Schulkonferenzen teil, dazu kommen SV-typische Aktionen, wie z.B. Schulparties, Schulpullover oder die neu eingeführte Schülerzeitung. Außerdem fungiere ich als Verbindungsmitglied zum StadtschülerInnenrat (SSR), wobei ich unsere Schule bei deren Sitzungen vertrete und stadtweite oder schulpolitische Themen an meiner Schule publik mache und alle Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme aufrufe.

 

? Was macht den Reiz für Sie an diesen Tätigkeiten aus?
! Wichtig ist mir, unseren SchülerInnen demokratische Strukturen zu vermitteln und selbst mein Mitbestimmungsrecht auszuüben. Dann finde ich es toll, wenn man als SchülerIn die eigene Schule mitgestalten und verbessern kann. Es macht Spaß, mit SchülerInnen aus verschiedenen Jahrgängen zusammen zu arbeiten und am Ende stolz auf das gemeinsame Ergebnis zu blicken. Ich finde, eine Schule sollte eine zusammenhaltende SchülerInnenschaft haben, die mit den LehrerInnen zusammen und nicht gegeneinander arbeitet, so dass Schule nicht nur auf Schule reduziert, sondern auch auf nette Erlebnisse außerhalb des Unterrichts erweitert wird, und es so jeden Tag aufs Neue wieder Spaß macht, hin zu gehen.

 

? Sie haben gerade den StadtschülerInnenrat erwähnt. Was hat es damit auf sich, und seit wann arbeiten Sie hier mit?
! Der SSR ist die politische Interessenverbindung aller SchülerInnen Frankfurts auf Stadt- und auch auf Landesebene. Seit ca. zweieinhalb Jahren bin ich dort aktiv, zuerst nur als Delegierte meiner Schule, dann entschied ich mich, als freiwillige Mitarbeiterin im Vorstand mit zu helfen, bis ich schließlich zur Referentin und jetzt zur stellvertretenden Stadtschulsprecherin gewählt wurde.

 

? Was motiviert Sie für diese zusätzlichen Aufgaben, die ja auch Zeit in Anspruch nehmen?
! Ich habe mich für diese Arbeit entschieden, weil es ein sehr breitgefächertes Engagement bedeutet, ich mit anderen gleichaltrigen, vielseitig interessierten Menschen zusammen arbeiten kann und es der erste Schritt in eine mögliche politische Karriere sein kann, da wir auch viel mit Politikern, Verbänden und Organisationen zu tun haben. Zum einen kümmern wir uns natürlich um einzelne Probleme, um die Vernetzung und öffentliche Vertretung aller Frankfurter Schulen etc. Momentan geht es zum Beispiel um die Mittagessensversorgung an den Schulen und um das bundesweite Projekt "Berlin 08", ein Politikfestival für 15-22-Jährige, für das wir unsere Vorschläge erarbeiten. Auf der anderen Seite kann man sich auch einzelne Projekte suchen, die man erst durch die "Macht" dieses Amtes gebührend initiieren, vorantreiben oder unterstützen kann. So organisierten wir beispielsweise ein "Antirassistisches Fußballturnier für mehr Toleranz" im Sommer letzen Jahres oder arbeiteten mit den Studenten im Kampf gegen die Studiengebühren und den allgemeinen Bildungsabbau zusammen. Ich persönlich rief – damals noch als Referentin – den Wettbewerb "Schüler für Schüler" ins Leben, der Frankfurter SchülerInnen zu sozialem Engagement jeglicher Art auffordern sollte. Die Schule mit dem besten Konzept erhielt ein Preisgeld von 500 Euro. Außerdem hatte die Gelegenheit, in der Jury des Frankfurter Friedenspreises 2007 mitzuarbeiten, was ich natürlich sehr spannend fand. Es ist toll, wenn man andere Leute für ihre sozialen Dienste auszeichnen kann, wenn man ihnen zeigt, dass ihre Arbeit gewürdigt wird.

 

? Wie häufig kommen Sie im SSR zusammen?
! Wenn nichts Besonderes ansteht, treffen wir uns in der Regel einmal pro Woche.

 

? Man hört doch immer wieder Klagen über die viel zu hohe Belastung der SchülerInnen. Es heißt, dass sie vor lauter Hausaufgaben kaum mehr Zeit für andere Dinge hätten etc. Ich mag das gar nicht glauben, wenn ich Ihre Aktivitäten sehe! Sie machen einen so ausgeglichenen und zufriedenen Eindruck, dabei haben Sie in heute Nachmittag wieder eine SSR-Sitzung, wie ich weiß. Wie schaffen Sie das alles?
! Es geht schon. Natürlich bin ich auch manchmal arg im Stress. Dann müssen die Hausaufgaben schon einmal am Abend gemacht werden. Ich bin auch nicht mehr die "Einser"-Schülerin, die ich einmal war. Es sind mehr "Zweier" hinzugekommen, weil ich manchmal hätte mehr lernen müssen. Seit dem Sommer letzten Jahres gehe ich auch noch arbeiten, um mein Taschengeld aufzubessern. Unter Woche helfe ich zweimal nachmittags in einem Blumenladen aus und arbeite auch den ganzen Samstag dort.

 

? Bleibt denn dann überhaupt noch Zeit für ein Hobby?
! Auch das muss sein! Mein großes Hobby ist die Musik; ich spiele Gitarre. Wir haben kürzlich eine Mädchenband gegründet und hatten vor einigen Wochen sogar unseren ersten Auftritt in der Musikhochschule. Demnächst wollen wir auch eigene Songs komponieren. Dann besuche ich gerne Konzerte, gehe ins Kino und lese auch viel – alles außer Science- Fiction- und Fantasyromanen.

 

? Bewundernswert! Noch einmal zurück zu den Fragen, die Sie für den Preis beantworten mussten. Wir haben darin nach Ihrem Verständnis für Länder mit anderen gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten gefragt. Sie haben sich in Ihrer Antwort als offene und tolerante Frau bezeichnet.
! Ich lerne gern Menschen fremder Länder und Kulturen kennen und nehme ganz gezielt jede Möglichkeit wahr, die mir dabei hilft. So habe ich z. B. in den Herbstferien an einem Workshop mit dem Themenschwerpunkt "Integration und Migration" der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft teilgenommen. Dort haben wir uns unter anderem mit häufigen Migrations- und Integrationsproblemen beschäftigt, Lösungen dafür gesucht, Diskussionsrunden dazu geführt und ein interkulturelles Training gehabt.

 

? Ziel von ZONTA International ist es ja, weltweit die Stellung der Frau in rechtlicher, politischer, gesundheitlicher und wirtschaftlicher Hinsicht durch Serviceaktionen und politisches Eintreten zu verbessern. Wie sehen Sie die Stellung der Frau in Deutschland?
! Meiner Meinung nach gibt es einfach noch zu viele Menschen, die noch an die ursprüngliche Rollenverteilung glauben. Das zeigt sich z. B. an fehlenden Entlastungsmaßnahmen wie zu wenig Kindergarten- und Krippenplätzen oder auch an unterstützenden Partnern, die freiwillig für ihre Kinder auf den Beruf verzichten. Häufig ist auch die Eingliederung in das berufliche Leben nach einer Schwangerschaft problembehaftet und nicht an die gegebenen Umstände angepasst, so dass man häufig gezwungen ist, sich zwischen Beruf und Kind zu entscheiden. An der Stellung der Frau in der Berufswelt kann noch viel verbessert werden; immer noch gibt es Beispiele dafür, dass Frauen für gleiche Leistungen das Entlohnungsniveau ihrer männlichen Kollegen nicht erreichen.

 

? Was könnte Ihrer Meinung die Gleichberechtigung voranbringen?
! Zum einen kann man natürlich die viel diskutierte Frauenquote weiterführen und so eine optische Gleichstellung schaffen. Dadurch hätten Frauen mehr Möglichkeiten, sich beruflich zu etablieren und weitere Führungspositionen auch in eher frauenuntypischen Bereichen einzunehmen. Eine solche Frauenquote würde jedoch nichts an meinem vorher angeführten Problem ändern: Gedankenmuster und Vorurteile sind einer Bevölkerung sehr schwer abzugewöhnen. Deswegen ist ein weiterer Punkt eine erfolgreiche Sensibilisierung der Bevölkerung für die aktuelle Stellung der Frauen. Man sollte ausreichend Geld in PR-Kampagnen stecken, um so einen gezielten Dialog und eine problemgerechte Sensibilisierung der Menschen zu erreichen.

 

? Was würden Sie tun, um nur eine einzige Veränderung hinsichtlich der Verbesserung der Stellung der Frauen durchzusetzen, wenn Sie ganz persönlich die Macht dazu hätten?
! Dann würde ich mich dafür entscheiden, wirklich ausreichend Krippen- und Kindergartenplätze zu schaffen, so dass jede Frau die Möglichkeit hat, ihrem angestrebten Berufsziel wirklich nahe zu kommen. Frauen brauchen Zeit für sich und für ihren eigenen Weg. Wenn ihr Partner sie dabei nicht unterstützen kann oder will, muss sie trotzdem die Möglichkeit haben, ihre Kinder für ein paar Stunden in gute Hände zu geben. Das alles müsste von einer tollen Werbekampagne begleitet werden, die Frauen darüber die Angst vor Familie und Beruf nimmt und ihnen das Gefühl gibt, keine schlechte Mutter zu sein, wenn sie ihr Kind in eine Krippe schickt. Durch die dann neu gewonnene Selbstständigkeit der Frauen wird sich die Meinung zum Thema dann hoffentlich allmählich ändern. Und vielleicht unterstützen die Männer ihre Partnerinnen dann mehr, so dass das utopische Ziel der vollkommenen Gleichberechtigung vielleicht doch noch irgendwann erreicht werden kann.

 

? Dann wollten wir wissen, worin Ihrer Meinung nach die größten Hindernisse und Probleme in der Stellung der Frauen weltweit liegen?
! Die Stellung der Frauen weltweit ist sehr viel problematischer als in Deutschland. Es gibt einfach sehr viele undemokratische oder sehr religiös geprägte Staaten, die nicht auf die Einhaltung der Menschenrechte achten bzw. nicht in der Lage sind, sie einzuhalten und zu verwirklichen. Frauen haben häufig keinen besonderen Schutz vor Gewalt oder Unterdrückung, es gibt keine Anlaufstellen für Frauen in Not, manchmal fehlt sogar eine medizinische Grundversorgung. Eine politische Einflussnahme ist dort sowieso ausgeschlossen, so dass Frauen selbst keine Chancen haben, irgendetwas an ihrer Situation zu ändern. Ein weiteres großes Problem sehe ich einfach in den Männern dieser Welt. Sie haben sich nun einmal eine führende Rolle erkämpft, und warum sollte man die abgeben? "Warum sollte man weitere Rechte nur für Frauen einführen? Es betrifft ja nur die andere Hälfte der Bevölkerung, die Hälfte, die ohne uns Männer sowieso aufgeschmissen ist. Warum sollte man Frauen gleichberechtigt behandeln, wenn es doch Spaß macht, sie zu erniedrigen und herum zu kommandieren?" Solche Denkmuster sind unverantwortlich und zeugen von unmenschlichem Verhalten, aber leider sind sie Wirklichkeit.

 

? Was könnte Ihrer Meinung nach dagegen getan werden?
! Zu allererst müssten einmal die Staaten, wie z.B. Deutschland oder Amerika, die auf eine relativ gute Stellung ihrer Frauen stolz sein können und meist auch eine relativ ausgeprägte Frauenrechtsbewegung haben, die Initiative ergreifen und andere Staaten zu gleichem Handeln auffordern. Sie müssen sich ihrer Vorreiterrolle bewusst sein und, wenn nötig, auch selbst aktiv eingreifen, wenn sich die Möglichkeit bietet, wie z. B. durch Hilfsorganisationen oder als Botschafter in den jeweiligen Ländern. Auch die Regierungen müssen bei Staatsbesuchen immer wieder auf das Thema hinweisen und auf Verbesserungen drängen. Die UN sollte die Situationen immer wieder überprüfen, auf Vorfälle hinweisen und notfalls strafen. Im Prinzip sollten alle die NGOs tatkräftig unterstützen. So fände ich es auch toll, wenn selbstständige Frauen sich für ihresgleichen einsetzen und eigene Kampagnen starten oder Wege finden, zu helfen und sich zu engagieren. Es sollte vor allem ein größerer kultureller Austausch stattfinden, und die "reicheren Staaten" sollten auch mal gezielt finanziell unterstützen, um bei Umsetzungen oder Kampagnen zu helfen. Sozusagen sehe ich eine bessere Stellung der Frauen nur durch eine aktive Hilfe von westlicher Seite.

 

? Sie haben sich viele interessante und gute Gedanken gemacht. Welche persönlichen Ziele haben Sie für die Zukunft? Gibt es schon Studien- oder Berufspläne?
! Ich bin noch nicht entschieden. Nach dem Abitur möchte ich vielleicht ein Jahr nur "herumzureisen" oder aber ein freies soziales Jahr im Ausland machen, bevorzugt in Neuseeland, Asien oder Afrika. Ich erhoffe mir dadurch neue, interessante und kulturelle Erfahrungen und ein größeres internationales Verständnis. Es soll mir auch zur Orientierung dienen. Derzeit schwanke ich zwischen einem möglichen Studium der Politikwissenschaften mit dem Ziel, dann auch tatsächlich in die Politik zu gehen, oder einem Studium der Musikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Jazz-Gitarre. Mal schauen.

 

? Sie werden Ihren Weg schon machen. Davon bin ich überzeugt. Jetzt freuen wir uns schon alle, Ihnen im April unseren Preis verleihen zu können. Ihre Unterlagen werden wir dann – wie besprochen – an unsere übergeordnete Districtebene weiterleiten, wo Sie dann die Chance haben, einen weiteren Preis zu gewinnen, um sich dann als mögliche Gewinnerin dort über einen der fünf auf Internationaler Ebene ausgeschriebenen Preise in Höhe von USD 1.000 zu freuen. Wer weiß!? Die Unterhaltung mit Ihnen hat mir richtig Spaß gemacht. Danke!

 

Ruth M. Nitz

Zonta-Club Frankfurt II Rhein-Main 

 

 

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